Budstones Feuersteinseite |
Liebe Besucher, ich möchte Ihnen hier übliche
und auch unübliche Strandfunde aus dem Fundgebiet des baltischen
Feuersteins zeigen, die ich auf vielen Strandkilometern an
der Ostseeküste gesammelt habe. Die Bilder und Texte
richten sich hauptsächlich an interessierte Laien
oder auch an Urlauber, die etwas mehr über Ihren Fund
erfahren möchten. Einige dieser Fossilien kennen Sie
bestimmt, einige vielleicht noch nicht. Bei Fehlern
wäre ich für eine Email dankbar. |
Flint und seine Farben
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Feuerstein ist in den verschiedensten Farben zu
finden. Am Ostseestrand ist der schwarze baltische
Flint der häufigste Vertreter. Sein dunkles, mit
weißen Krusten bedecktes Aussehen ist
charakteristisch für ihn. Die Bruchstellen zeigen
einen glatten, meist glänzenden muscheligen Bruch.
Die Entstehung von Feuerstein ist bis heute noch nicht in
allen Einzelheiten geklärt.
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Auf der Felseninsel Helgoland, genauer auf der
vorgelagerten Düne kann man den begehrten roten
Flint finden. Gesägt und geschliffen ergeben
diese Steine begehrte Sammlerstücke.
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Die anderen farbigen Flinte (bräunlich,
rötlich, gelblich) entstehen z.B. durch Verwitterung. Die
ursprüngliche Farbe ist oft noch in der Mitte der
Steine erhalten. Flinte, die längere Zeit im
Meerwasser gelegen haben, zeigen eine bläuliche
Patina. Grauer Flint ist entgegen dem schwarzen Flint
etwas später (im Tertiär) entstanden.
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Ich gebe hier die zurzeit gängigste
Erklärung für die Streifen im
Bänderfeuerstein an. Die Entstehung von Flint
ist eine chemische Reaktion. Die Bänderung weist auf
einen rhythmischen Ausfällungsprozess hin.
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Weißfleckiger Flint oder auch
Hanaskog Flint genannte Stücke sind
verhältnismäßig klein; selten erreichen
sie Faustgröße. Aber ihr mit weißen
Punkten übersätes Aussehen ist unverwechselbar.
Dies sind im Flint eingeschlossene Opalreste.
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Hier möchte ich Ihnen ein paar einfache Flinte
zeigen. In der Maschine poliert, zeigen diese
Trommelsteine ihr wahrlich schönes
Äußeres.
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Flint und seine
Formen
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Man kann sich die Bildung von Flint so vorstellen,
das die Vorstufe gelartig war. Dieses Gel hat sich im
Kalkstein gebildet und Dichteunterschiede ausgenutzt.
Dadurch kommen auch die merkwürdigsten Formen vor.
Ein paar Bilder sollen Ihren Blick für diese
sogenannten Konkretionen schärfen. Meistens finden Sie am Strand diese Knollen oder auch Reste davon, die die Brandung übriggelassen hat. Fast immer ist es ein dunkler Stein mit einem teilweisen weißen Überzug. |
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Die Entstehung des baltischen Flints ist auch heute noch nicht endgültig
geklärt. Man geht davon aus, das sich gelartige Kieselsäure aus abgestorbenen
Meeresorganismen auf dem Meeresboden bildet. Diese wandelt sich im Laufe
der Zeit um in Feuerstein. Bei diesem Prozess können die merkwürdigsten Formen
entstehen, so auch die beliebten Hühnergötter.
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Manchmal entdeckt man auch Stücke, die sehr
überzeugend ein Tier oder auch eine Pflanze
darstellen. Dies nennt man Pseudofossilien. Durch
die Diagenese (Bildungsweise) des Flints werden manchmal
Formen erzeugt, die die menschliche Phantasie zu realen
Bezügen verleitet. Fast jeder, der sich mit
Feuersteinen beschäftigt, wurde davon schon an der
Nase herumgeführt. Z.B. "beweise" ich Ihnen hier,
das der Lindt Goldhase nicht eine Schöpfung der
heutigen Werbung ist, sondern schon vor 60 Millionen
Jahren existierte.
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Feuersteine, die im paläozänen Meer (vor
ca. 55-65 Mio. Jahren) schon der Brandung ausgesetzt
waren, wurden durch ihresgleichen zu dreiachsigen
Ellipsoiden, den Wallsteinen abgerundet. Durch den
Aufprall der Gerölle in der Brandung entstanden
diverse charakteristische Kerben auf ihnen. Ganz besondere Wallsteine sind in der Niederrheinischen Bucht zu finden. |
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Während des Gletschertransportes schrammten die im Eis
enthaltenen Geschiebe über die Gesteine im Gletscherbett, dadurch
entstanden die Parabelrisse auf der
Oberfläche. Hier zum Beispiel Parabelrisse auf einer
Flintoberfläche.
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Hier sehen Sie einige durch Eisenoxide kräftig braun
gefärbte Flinte mit der typische Oberfläche von tertiären
(tropischen bis subtropischen) Flintgeröllen.
Das eine Stück beinhaltet auch noch andere Mineralien. Besonders
gut kann man diese Einschlüsse an getrommelten
Exemplaren sehen
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Hier sehen Sie eine durch Windschliff polierte Oberfläche. Sie sieht seidig, glänzend bis fettig aus, alle scharfen Kanten sind abgerundet. Dadurch fühlt sich der Stein sehr angenehm in der Hand an und ist leicht mit Bernstein zu verwechseln.
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Flint und seine Mineralien
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Häufig findet man Hohlräume in den Steinen,
welche mit klaren Kristallen oder einem weißlich
glitzernden Kristallrasen ausgefüllt sind. Diese
Kristalle bestehen meistens aus Quarz. In den
Bergen und etwas größer heißt er dann
Bergkristall.
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Manche Hohlräume sind auch mit einem traubigen,
meist matt glänzenden Überzug versehen. Dies
ist eine typische Ausbildungsform des Chalcedon
oder auch die vom Opal. Je nach Verunreinigung
können unterschiedliche Farben auftreten.
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Sehr auffällig ist das Mineral Pyrit. Es kommt wie hier silbrig glänzend, aber manchmal auch
richtig goldgelb oder unscheinbar bräunlich vor. Auf jeden Fall ist es im Verhältnis schwerer als alle
anderen Steine. |
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Flint und seine
Fossilien
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Diese Feuersteinkugeln beinhalten den Kugelschwamm
"Plinthosella squomosa". Unter bestimmten Umständen
ist dieser in seiner Flinthülle locker und kann beim
Schütteln rasseln, dann hat man einen sogenannten
Klapperstein oder auch Rasselstein.
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Manchmal sind auch Donnerkeile in Flint eingebettet. Dies sind Hartteile von ehemaligen Tintenfischen, den Belemniten. Meistens findet man sie aber schon isoliert und mehr oder weniger abgerollt im Strandgeröll.
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Dieses ganz seltene Exemplar eines Nautilus in Feuersteinerhaltung gehört leider nicht mir. Ich habe es im "Schwarzen Museum" in Gedser auf der dänischen Insel Falster gesehen. Mehr über das Museum auf meiner Seite Fundort Gedser Odde. Ich fand diesen Fund so bemerkenswert, das ich ihn hier mit aufgeführt habe.
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Der graue, im Tertiär entstandene Flint
enthält manchmal Massen von Moostierchen,
auch Bryozoen genannt. Diese sehr kleinen Tiere leben nur
in Kolonien, welche dann wenige Millimeter groß
werden können und uns im Flint erhalten geblieben
sind.
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Zu den etwas selteneren Funden im Feuerstein
gehören die Brachiopoden. Meistens findet man
diese Meeresbewohner einzeln am Strand, nur manchmal
wurden sie im Feuerstein erhalten. Brachiopoden
(Armfüßer) sind ähnlich den Muscheln
zweiklappige Tiere, die sich in der Regel mit einem Stiel
am Untergrund befestigen. Dadurch erkennt man auch den Unterschied,
Brachiopoden sind meistens spitz, während Muscheln stumpf enden.
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Auf manchen Flinten sind U-förmige Strukturen zu
erkennen. Dies sind sogenannte Spurenfossilien. In diesem
Fall wird die Spur Rhizocorallium genannt und ist
ein Wohnbau.
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Häufig kann man Seeigel am Strand finden.
Selten sind sie komplett, aber wenn auf einem Stück
Feuerstein Teile des typischen Musters der "Strahlen"
(Ambulakralfelder) zu sehen sind, ist das der Beweis, das
es sich um die Reste eines Seeigels handelt. Meistens
findet man den Feuersteinkern. D.h. der Feuerstein hat
den Hohlraum ausgefüllt und später in der
Meeresbrandung wurde die Schale abgerollt |
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Dieser sogenannte Herzseeigel gehört zur Gattung
der Micraster. Sehr schön zu sehen die
Fünfstrahligkeit und die Herzform. Solche kompletten
Exemplare sind selten, meistens findet man nur
Bruchstücke, auf denen einzelne "Strahlen", die
Ambulakralfelder zu sehen sind. Diese sind immer ein
Beweis dafür, dass es sich um die Reste eines
Seeigels handelt. |
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Ein weiterer häufig zu findender Seeigel ist der
Echinocorys. Er kann recht große Individuen
ausbilden. Seine Strahlen sind nicht so deutlich zu
erkennen, dafür besitzt er aber eine
charakteristische Unterseite. |
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Ein sehr hübscher Vertreter der Seeigel ist der Galerites. Seine Feuersteinkerne findet man häufig komplett. Da er verhältnismäßig klein (ca. 3 cm)ist, hat er meistens die Jahrmillionen unversehrt überstanden, nur seine Schale wurde fast immer abgerieben.
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Ein sehr seltener aber dafür auffallender
Seeigel ist der Stereocidaris. Er besitzt ein
regelmäßiges, meist kugeliges Gehäuse mit
schmalen, welligen Ambulakralfeldern und großen in
zwei Reihen angeordneten Stachelwarzen. Meist finden sich
nur einzelne Platten oder deren Abdrücke im
Feuerstein. Vollständige Exemplare sind sehr selten,
da die Schale nach dem Tod des Tieres sehr schnell in die
einzelnen Platten zerfällt. |
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Da viele Seeigelplatten zu einem Seeigel
gehören, ist die Wahrscheinlichkeit groß
Platten von dem sehr schnell zerfallenden Cidaris zu
finden. Meist liegen sie lose in dem feinen Kies am
Strand. Aber auch im Flint gibt es oftmals
Abdrücke. |
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Die meisten Seeigel besitzen auch
erhaltungsfähige Seeigelstacheln. Sie sind
oft als unscheinbare helle Striche im Flint zu finden.
Selten so freiliegend wie links auf dem Bild. Auf der
rechten Seite ist ein Abdruck von einem Cidarisstachel zu
sehen. |
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Ein großer Vertreter der Muscheln ist die
Auster Pycnodonte. Ihre gebogene Klappe kann eine
Länge bis zu 10 cm und eine Dicke von 5 cm
erreichen. Die zweite Klappe ist dagegen sehr klein und
meist nicht mehr zu erkennen. Oftmals findet man nur
Bruchstücke, seltener ganze, dann aber in der
Brandung stark abgerollte Schalen. |
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Eine andere Muschel ist die Pecte. Die Schale
ist sehr einfach strukturiert und nur wenig gewölbt.
Als komplette Muschel ist sie sehr flach und deshalb auch
kaum isoliert im Kies zu finden. Ich kenne sie eigentlich
nur in größeren Flintstücken, mehr oder
weniger unversehrt. |
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Hier sehen Sie die Muschel Plagiostoma,
ein nicht so schönes Belegstück |
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Die Spondylus ist eine kleine, bis zu ca. 3 cm
große Muschel. Auch hier wieder mit einem Bohrloch
der Raubschnecke Natica. |
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Sehr selten und wenn, dann nur in Bruchstücken
kommt die Steckmuschel Pinna vor. Man kann sie
eigentlich nur an den parallelen Rippen auf der sonst
glatten Schale erkennen. |
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Auch ein seltener Fund ist die Hahnenkammauster
Lopha. Leider kann man nur einen Teil der Schale
erkennen, der Rest ist abgeschliffen, bzw. verliert sich
im Feuerstein. |
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Zwischen den kleineren Steinen am Strand kann man
auch die Kelchkoralle Parasmilia finden. Sie
fällt durch ihren kelchförmigen Aufbau auf und
ist eine typische Einzelkoralle. |
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ein besonderer Fund einer Koralle von einem Sammlerfreund sehen Sie hier.
Das Stück hat sehr große Ähnlichkeit mit den rezenten weißen Korallen der Südsee. |
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Aus der heutigen Zeit ist der Schwamm meist nur als
Badeschwamm bekannt. Dabei gibt es diese Tiere sehr
häufig im Meer. Sie bestehen zwar aus mehreren
Zellen, besitzen aber keine Organe oder echtes Gewebe,
sind also kaum höher entwickelt als Einzeller. Es
sind Hohltiere mit einer porösen Schwammwand,
durch die das Meerwasser filtriert wird. Aus dem inneren
Hohlraum gelangt es durch die Ausströmöffnung
wieder zurück. Oft liegen Bruchstücke von
Schwämmen im feinen Kies. |
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Der Schwamm Aulaxinia ist meist ganz erhalten.
Leider ist seine Spindelform im Feuerstein schlecht zu
erkennen, bzw. viele Feuersteine haben eine solche
Form. Aber nur wenn deutliche Längsstreifen zu sehen
sind, könnte es sich um den Schwamm handeln |
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Vom Schwamm Ventriculites findet man meistens
nur Bruchstücke. Dafür haben diese aber ein
charakteristisches netzähnliches Muster. Wenn Sie
das Bild anklicken können Sie vollständigere
Exemplare sehen. |
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Ein schöner kelchförmiger Schwamm Ventriculites
in einer aufgebrochenen Feuersteinkugel. |
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Hier ist mir auch ein schöner Fund gelungen. Es
könnte ein Siphonia sein. Falls jemand
nähere Angaben zur Bestimmung machen kann, wäre
ich sehr dankbar. |
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Ein großer kelchförmiger Glasschwamm.
Leider wurde dieser Rhizopoterion schon stark in
Mitleidenschaft gezogen. |
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Ein Schwamm, wahrscheinlich Astylospongia. Sie
sehen den inneren Hohlraum im Querschnitt. Durch sehr
viel Glück ist dieser Feuerstein genau in der
Schwammmitte durchgebrochen. |
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Ein unbekannter Schwamm (Nr. 3) im Querschnitt. Die
kreisrunde Struktur geht durch den Feuerstein hindurch.
Die Austrittsöffnung ist leicht deformiert und die
Strukturen sind in der Brandung schon leicht abgerollt.
Falls jemand nähere Angaben zur Bestimmung machen
kann, wäre ich sehr dankbar. |
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Der Schwamm Aphrocallistes wird durch seine
feinen, aber markanten Strukturen leicht
übersehen. |
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unbekannter Schwamm (Nr. 4), der radial seine
Eindrücke im Flint hinterlassen hat. Falls jemand
nähere Angaben zur Bestimmung machen kann, wäre
ich sehr dankbar. |
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Der Schwamm Meandrospongia hinterlässt
vielfach verschlungene Linien auf
Feuersteinoberflächen. |
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Ein ganz seltenes Stück ist der Fund eines Wurzelschopfes (Pyritonema) von einem Kieselschwamm. Die Schwammnadeln liegen in den Außenbereichen parallel und richten sich dann im Zentrum zum Schwammkörper hoch. Das verleiht dem Stück ein samtartiges Aussehen.
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unbekannter Schwamm (Nr. 5), liegt sehr schön
auf dem Flint. Wahrscheinlich sieht man unten einen
Querschnitt des Körpers. Falls jemand nähere
Angaben zur Bestimmung machen kann, wäre ich sehr
dankbar. |
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Ein unbekannter Kieselschwamm (Nr. 6) in
Feuersteinerhaltung. Falls jemand nähere Angaben zur
Bestimmung machen kann, wäre ich sehr dankbar. |
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Ein Haizahn in wunderschöner Erhaltung. Dies gehört zu den eher seltenen
Funden im Feuerstein. |
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Hier eine Neithea vom Brodtener Ufer 2007. Diese Muschel gehört zu den Pecten, welche es
schon seit dem Trias gibt, also seit ca 200 Mio. Jahren. |
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Am Ufersaum findet man häufig die isolierten Stielglieder (Trochiten) von Seelilien.
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In der Spülzone am Strand findet man auch manchmal die Platten (Skelettplatten) von Seesternen. Leider zerfallen diese Tiere sofort nach ihrem Tod, so dass ganze Individuen zu den absoluten Seltenheiten gehören.
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Sehr selten und sehr klein findet man Schnecken im Flint. Hier ein Glücksfund von einem Sammlerkollegen.
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Flint und der Mensch
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Der Name Feuerstein zeugt von seiner ehemaligen
Verwendung. Mit diesem Stein und Pyrit oder auch Eisen
(Feuerstahl) haben unsere Vorfahren ihre Feuer
angezündet. Schlägt man Flint und Eisen
gegeneinander entsteht ein Funke, mit dem früher
Zunder angezündet wurde. Auf meiner
Verkaufsseite biete ich zu diesem Zweck mit
günstigen Konditionen Flint und Pyrit an, den
Zunderschwamm muss man sich selber besorgen. Es folgen
einige Links, in denen professioneller auf dieses Thema
eingegangen wird: www.brandenburg1260.de www.landschaftsmuseum.de |
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(Foto und Sammlung: Karl Stekiel)
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Feuerstein wurde in der Steinzeit auch zur Herstellung erster Werkzeuge verwendet.
Ich zeige hier einige wenige Bilder von diesen sogenannten Artefakten. Im Internet
gibt es diverse Seiten mit ausführlichen Informationen. So z.B. Eiszeit-Werkstatt Landschaftsmuseum Obermain |
Im Sommer kann man am Strand neben den Überresten nächtlicher Lagerfeuer manchmal auch
seltsam weiß aussehende Steine finden. Dies ist eine Veränderung des Feuersteins, nachdem er
einmal richtig heiß geworden ist. Er verliert seine schwarze Farbe und den Glanz, dann ist
er weißlich, matt und hat viele kleine Risse.
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Links zum Thema
Feuerstein
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In Flint versteinert - Fossilien im Feuerstein Sonderausstellung 26.4.- 27.9.2009 im Museum für Archäologie und Ökologie Albersdorf. Eine sehr umfassende Ausstellung mit vielen, erklärenden Postern begleitet. |
FlintSource.NET Hier werden viele verschiedene Flinte/Hornsteine und andere Gesteine aus Siliziumdioxid gezeigt. Aus vielen Regionen der Erde mit Beschreibung und schönen Bildern. Es ist ein offenes Projekt und ständig am wachsen. |
Feuerstein bei Wikipedia Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die nicht von einer festen, bezahlten Redaktion, sondern von freiwilligen Autoren verfasst wird. Es lohnt sich, auch hier einmal nachzuschauen und zu sehen was es alles zu Feuerstein zu sagen gibt. |
Feuersteinseite von Uli Lieven Hier wird ein sehr interessanter Aspekt des Feuersteines gezeigt. Wallsteine sind ein alter Hut und habe ich auch weiter oben schon beschrieben. Das es sie aber auch im Süden Nordrhein-Westfalens gibt und dann auch noch im Braunkohlerevier der Niederrheinischen Bucht, ist schon sehr bemerkenswert. |
Pyrit und
Feuerstein von Prof. Blume (Uni Bielefeld) Ganz tolle Seite zum chemischen Hintergrund von Feuerstein und Pyrit. In diversen anschaulichen Versuchen erfährt man viel über diese beiden Stoffe. Aber auch die Entstehung und Verwendung kommt nicht zu kurz. |
Falls Sie auch schöne Bilder von besonderen
Stücken haben, schreiben Sie mich gerne an. |
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