Seeigel
Meistens findet man die Steinkerne von Seeigeln. Als Beispiel hier ein durchgesägter Feuersteinkern.
Daneben auch welche in teilweiser Schalenerhaltung.
Seltener sind die Seeigel in Schalenerhaltung. Dann kann man normalerweise an der Form und an den Körperöffnungen
recht leicht die Art erkennen. Die Schale besteht aus Calcit mit kleinen glatten Kristallflächen, welche im
Sonnenlicht charakteristisch glänzen. Dies ist auch ein weiterer Anhaltspunkt für ein Seeigelgehäuse.
Als Laie kann man noch eine weitere einfache Bestimmung durchführen. Es gibt zwei Arten von Seeigeln, reguläre und irreguläre. Die regulären Seeigel, wie Galerites oder Stereocidaris haben ihre Mundöffnung (Peristom) unten in der Mitte des Gehäuses und der After (Periprokt) auf der Oberseite gegenüber. Bei den irregulären Seeigeln, wie Echinocorys kann der Mund nach vorn wandern und der After nach hinten.
Als Laie kann man noch eine weitere einfache Bestimmung durchführen. Es gibt zwei Arten von Seeigeln, reguläre und irreguläre. Die regulären Seeigel, wie Galerites oder Stereocidaris haben ihre Mundöffnung (Peristom) unten in der Mitte des Gehäuses und der After (Periprokt) auf der Oberseite gegenüber. Bei den irregulären Seeigeln, wie Echinocorys kann der Mund nach vorn wandern und der After nach hinten.
